Unterstützende Hände gesucht!
In Gajwel können dank ihrer Paten schon 28 Kinder in die Schule gehen. Die Familien von drei weiteren junge Damen im Alter zwischen 9 und 12 Jahren benötigen auch eine Unterstützung für ihren Schulbesuch.
In Gajwel können dank ihrer Paten schon 28 Kinder in die Schule gehen. Die Familien von drei weiteren junge Damen im Alter zwischen 9 und 12 Jahren benötigen auch eine Unterstützung für ihren Schulbesuch.
Möchten Sie Niharika durch eine Patenschaft mit monatlich 20,00 Euro unterstützen, damit sie ihre Ausbildung fortsetzen und auf eigenen Beinen stehen kann?
Interview bei Frisch Auf Göppingen mit Reiner Schmid von Asha Varadhi
Mit wem eigentlich arbeiten wir in Indien zusammen? Wer sind unsere Partner?
Brücke der Hoffnung nach Indien ist die Unterbezeichnung unseres Vereins und heißt in den indischen Sprachen Hindi und Telugu „Asha Varadhi“.
Das ist die Unterbezeichnung unseres Vereins und heißt in den indischen Sprachen Hindi und Telugu „Asha Varadhi“. Der kleine Verein wurde 2004 in Köngen gegründet und verhilft armen Kindern und Familien in der Region von Hyderabad bis Anantapur zu einem würdigeren Leben.
Fr. Joseph Thota ist Priester in der Diözese Kurnool und übt seit einigen Jahren sein Amt als Gemeindepfarrer in Ahlen bei Münster aus. In Anlehnung an unseren Vereinsnamen hat er vor ein paar Jahren den Trust “Bridge of Hope“ in Indien gegründet.
Ende November ist er von seinem Heimaturlaub nach Deutschland zurückgekehrt. Davor hat er mit seinem Team das jährliche “School Material Project” umgesetzt.
Wir wollen eine kleine Familie mit einer Patenschaft für den älteren Sohn Krish unterstützen. Er besucht aktuell die 2. Klasse
Dank der vielfältigen Spenden aus Köngen, aus Teilen des Kreises Esslingen (Neckar ECHO) sowie von unseren Mitgliedern und Pat*innen konnten wir einigen Familien in Indien in dieser schweren Pandemiezeit finanzielle Unterstützung für Impfungen, Medikamente und Nahrungsmittel leisten.
In Indien sterben derzeit viele Menschen an Covid-19. Sehr traurig und schlimm. Natürlich gehen einem der Tod von bekannten Menschen aber sehr zu Herzen. Leider leben nach Pragnan (Bericht vom 12. Mai) drei weitere jungen Menschen aus unserem Projektgebiet nicht mehr.