Alles neu macht der Mai …
… und manchmal auch schon der Januar! Wir freuen uns, dass wir nach 20 Jahren unser neues Logo präsentieren dürfen.
… und manchmal auch schon der Januar! Wir freuen uns, dass wir nach 20 Jahren unser neues Logo präsentieren dürfen.
Das ist die Unterbezeichnung unseres Vereins und heißt in den indischen Sprachen Hindi und Telugu „Asha Varadhi“. Der kleine Verein wurde 2004 in Köngen gegründet und verhilft armen Kindern und Familien in der Region von Hyderabad bis Anantapur zu einem würdigeren Leben.
Der Plan war von Yemmiganur mit einem kurzen Stopp in Mahabubnagar zum JMJ Provincialate in Hyderabad und am nächsten Tag nach Gajwel zu fahren. Die Schwestern Innamma und Prakashamma fragten mich aber mehrmals, ob wir nicht in Mahabubnagar übernachten sollten. Schließlich willigte ich ein und erfuhr dann auch den Grund:
Mein nächstes Ziel ist Yemmiganur, quasi die Wurzel unserer Vereinsarbeit. Ich werde wieder mit Pauken und Trompeten von den CTC-Schwestern (Congregation of Teresian Carmelites), einigen Lehrern und Schüler auf dem großen Campus mit Kirche, Konvent, Grundschule und dem Mädchenheim „Orange Home“ empfangen.
Nach den ersten Tagen in Koilakuntla ging’s weiter nach Kurnool ins St. Theresa General Hospital zu einer 20-tägigen Naturheilkunde-Kur bei Sr. Dr. Swapna und ihrer Assistentin Akhila.
Meine erste Station Koilakuntla liegt etwa 330 km nördlich vom Airport Bengaluru und die Autofahrt dauert etwa oder 5 ½ Stunden.
Vor ein paar Tagen habe ich die 18-jährige Rama Devi im St. Joseph’s Junior College for Women in Kurnool kennen gelernt. Wir möchten der jungen sympathischen Dame zur Seite stehen und für sie eine Patin oder einen Paten finden.
Alle unsere Mitglieder, Paten und Spender haben einen Weihnachtsbrief mit unseren Wünschen zum Jahresende erhalten
Die Weihnachtszeit ist die Zeit des Schenkens in der Hoffnung Freude zu bereiten. Leider gelingt das nicht immer.
Wir möchten Sie gerne erinnern, dass eine Spende für diejenigen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, garantiert nicht nur einmal, auch nicht nur zweimal, sondern gleich dreimal eine Freude bedeutet.