Coronavirus


Corona Hilfe

Dank der vielfältigen Spenden aus Köngen, aus Teilen des Kreises Esslingen (Neckar ECHO) sowie von unseren Mitgliedern und Pat*innen konnten wir einigen Familien in Indien in dieser schweren Pandemiezeit finanzielle Unterstützung für Impfungen, Medikamente und Nahrungsmittel leisten.


Weitere schlechte Nachrichten aus Indien

In Indien sterben derzeit viele Menschen an Covid-19. Sehr traurig und schlimm. Natürlich gehen einem der Tod von bekannten Menschen aber sehr zu Herzen. Leider leben nach Pragnan (Bericht vom 12. Mai) drei weitere jungen Menschen aus unserem Projektgebiet nicht mehr.


Ganz herzlichen Dank!

Wir sind überwältigt von der Spendenbereitschaft durch unsere Aufrufe im „Neckar Echo“ und insbesondere im Blättle für Impfungen in Indien. Ganz herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender.


Pandemie in Indien

Einige aus den Kreisen unserer Patenkinder mit ihren Eltern und Geschwistern haben sich mit dem Coronavirus infiziert, sind momentan aber alle wieder gesund. Ein paar wenige Omas bzw. Opas sind leider verstorben. Leider bekam ich letzten Samstag aber auch eine sehr traurige Nachricht. Pragnan ist im Alter von nur 32 Jahren verstorben.


Dank aus Indien

Unsere Unterstützung der JMJ Schwestern bei ihrem „Corona Project“ war ja wie berichtet sehr erfolgreich. Durch inzwischen weitere erhaltene Spenden konnten wir u.a. auch den Hunger von Freunden aus einem kleinen Fischerdorf südlich von Chennai stillen bzw. lindern.


Tod durch das Coronavirus oder verhungern?

Indiens Premierminister Modi hat bereits am 24. März eine „Strenge Ausgangssperre“ über die 1,37 Mrd. Einwohner Indiens angeordnet, obwohl sich zu diesem Zeitpunkt nur sehr wenige Inder*innen mit dem Coronavirus infiziert hatten. Der zunächst bis zum 03. Mai geltende Lockdown wurde bis 17. Mai verlängert.


Coronavirus in Indien

Indien mit seinen fast 1,4 Mrd. Einwohner blieb bisher weitestgehend von der Pandemie verschont. NOCH! Obwohl Premierminister Modi schon am 24.03.2020 für zunächst 21 Tage eine Ausgangssperre angeordnet hat, ist es in vielen Orten gar nicht möglich, einen Sicherheitsabstand einzuhalten. In Hyderabad zum Beispiel, der größten Stadt in unserem Projektgebiet, leben 6,8 Mio. Einwohner (Census 2011) mit einer Dichte von fast 11.000/ km2. Zum Vergleich: Stuttgart hat ca. 3100/ km2.