Lepra


Große Not – Hilferuf

Balaswamy (40 Jahre) lebt mit seiner Frau Arogyamma (36) und seinen beiden Söhnen Rakhi und Charan in einer Colony am Rande von Yemmiganur. Das Schicksal hat es mit dieser Familie nicht gut gemeint. Balaswamy ist durch seine Lepraerkrankung stark beeinträchtigt und zu allem Überfluss musste Arogyamma der linke Arm amputiert werden, da sie nach einem Sturz mit gebrochenem Arm offensichtlich falsch behandelt wurde und der Unterarm nicht mehr durchblutet wurde.


Leprakolonie – Lebensunterhaltsprogramm

Die Jesus Mary Joseph Social Service Society (JMJSSS) betreut seit vielen Jahren die Leprakolonie Premnagar, die auf einem Hügel am Stadtrand von Mahabubnagar liegt.


Reisebericht zu unserer Indienreise im Oktober 2017 – Teil 4

Fortsetzung von Reisebericht Teil 1 – 3 unserer Indienreise Im Oktober 2017 ist eine Gruppe von Asha-Varadhi Mitgliedern, Patinnen und Paten zu einer Indienreise aufgebrochen. Dort konnten einige der vom Verein geförderten Projekte besucht werden und wir konnten viele unserer Patenkinder persönlich treffen und kennenlernen.   Yemmiganur Am nächsten Tag fahren wir […]