Große Not – Hilferuf


Balaswamy (40 Jahre) lebt mit seiner Frau Arogyamma (36) und seinen beiden Söhnen Rakhi und Charan in einer Colony am Rande von Yemmiganur. Das Schicksal hat es mit dieser Familie nicht gut gemeint. Balaswamy ist durch seine Lepraerkrankung stark beeinträchtigt und zu allem Überfluss musste Arogyamma der linke Arm amputiert werden, da sie nach einem Sturz mit gebrochenem Arm offensichtlich falsch behandelt wurde und der Unterarm nicht mehr durchblutet wurde.

Wir leisten seit vielen Jahren finanzielle Unterstützung für Balaswamys Medikamente und haben ihm für mehr Mobilität ein Dreirad zur Verfügung gestellt. Auch bei den Kosten der Amputation standen wir der jungen Familie zur Seite.

Nun hat mich Sr. Milna, die Oberin des Sancta Theresa Convents, angeschrieben und uns um eine weitere Hilfeleistung gebeten. Das einfache Haus der Familie ist so undicht, dass fast alles im Inneren nass oder zumindest feucht ist. Ein Leben darin ist nicht nur unkomfortabel, sondern auch gefährlich, da das Haus jederzeit einstürzen kann. Es hat sich auf einer Seite schon deutlich gesetzt.

Ich muss nicht erwähnen, dass die Familie keine Ersparnisse hat, mit denen sie sich die Reparatur, geschweige denn ein neues Haus leisten können.

Aus diesem Grund möchte ich Sie mit „ins Boot“ holen und Sie ganz herzlich bitten, der Familie mit uns zusammen zu helfen. Überweisen Sie bitte Ihren Beitrag auf unser Konto bei der Kreissparkasse mit der IBAN: DE37 6115 0020 0103 4835 31.

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Wir sagen schon im Voraus, auch im Namen Balaswamys, Familie ein ganz herzliches Dankeschön!

Reiner Schmid