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Frieden, Wärme und Zuversicht

Wenn das Jahr sich seinem Ende zuneigt und die Tage stiller werden, fühlen wir uns eingeladen, einen Moment innezuhalten. Hinter uns liegt ein Jahr voller Herausforderungen, kleiner Wunder und kostbarer Begegnungen. Vieles hat uns gefordert, vieles hat uns gestärkt – und manches hat uns auf besondere Weise bewusst gemacht, wie wertvoll Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung sind.


Wir möchten Sie finden!

Einige unserer ersten Patenkinder haben inzwischen ihr Abitur abgelegt, ein Studium abgeschlossen und stehen nun vor dem nächsten Schritt: sie möchten eine 3-jährige Ausbildung absolvieren, die ihren beruflichen Zielen entspricht. Dafür müssen sie häufig eine Aufnahmeprüfung ablegen und zudem die Ausbildungsgebühren finanzieren.


A leiwandes Weihnachtsgeschenk

Am 7. März 2026 wird die „EHL-Band“ in die Köngener Schlosskapelle kommen und auf der Bühne den „Boßler rufen“ lassen, die schwäbische Version von Wolfgang Ambros‘ „Der Watzmann ruft“.


Was ist am 11.11. so besonders?

Vielen wird spontan einfallen „das ist Beginn der Karnevalssaison“. Schön. Aber für uns gibt es etwas Wichtigeres: Man erinnert sich nämlich auch an St. Martin.


Feier zum „Tag des Kindes“

In Indien wird am 14. November, dem Geburtstag von Jawaharlal Nehru (Politiker, Widerstandskämpfer und von 1947 bis 1964 erster Ministerpräsident Indiens) der „Tag des Kindes“ gefeiert.


Rückblick Mitgliederversammlung

Anlässlich unserer Mitgliederversammlung am Mittwoch 12. November informierte unser 1. Vorsitzende über Aktivitäten im Jahr 2024, über die Mitglieder- und Patenschaftsentwicklung. Der Kassenwart berichtete ausführlich über alle Einnahmen und Ausgaben, insbesondere die Zuwendungen.


Vorbildlicher Verlauf einer Patenschaft

Eine unserer ersten Kinder, die wir mit einer Patenschaft unterstützen und damit eine gute Ausbildung ermöglichen hat mir folgende Zeilen (in English) geschrieben:


Große Not – Hilferuf

Balaswamy (40 Jahre) lebt mit seiner Frau Arogyamma (36) und seinen beiden Söhnen Rakhi und Charan in einer Colony am Rande von Yemmiganur. Das Schicksal hat es mit dieser Familie nicht gut gemeint. Balaswamy ist durch seine Lepraerkrankung stark beeinträchtigt und zu allem Überfluss musste Arogyamma der linke Arm amputiert werden, da sie nach einem Sturz mit gebrochenem Arm offensichtlich falsch behandelt wurde und der Unterarm nicht mehr durchblutet wurde.


17 Ziele für nachhaltige Entwicklung 

Letzte Woche durften wir unseren Verein gemeinsam mit weiteren Organisationen in der Köngener Burgschule an einem „Markt der Möglichkeiten“ vorstellen.

Im Rahmen des neuen Schulfachs „SeWi“ (Selbstwirksamkeit) werden die 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung der Vereinten Nationen behandelt.