Vorbildlicher Verlauf einer Patenschaft
Eine unserer ersten Kinder, die wir mit einer Patenschaft unterstützen und damit eine gute Ausbildung ermöglichen hat mir folgende Zeilen (in English) geschrieben:
Eine unserer ersten Kinder, die wir mit einer Patenschaft unterstützen und damit eine gute Ausbildung ermöglichen hat mir folgende Zeilen (in English) geschrieben:
Balaswamy (40 Jahre) lebt mit seiner Frau Arogyamma (36) und seinen beiden Söhnen Rakhi und Charan in einer Colony am Rande von Yemmiganur. Das Schicksal hat es mit dieser Familie nicht gut gemeint. Balaswamy ist durch seine Lepraerkrankung stark beeinträchtigt und zu allem Überfluss musste Arogyamma der linke Arm amputiert werden, da sie nach einem Sturz mit gebrochenem Arm offensichtlich falsch behandelt wurde und der Unterarm nicht mehr durchblutet wurde.
Letzte Woche durften wir unseren Verein gemeinsam mit weiteren Organisationen in der Köngener Burgschule an einem „Markt der Möglichkeiten“ vorstellen.
Im Rahmen des neuen Schulfachs „SeWi“ (Selbstwirksamkeit) werden die 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung der Vereinten Nationen behandelt.
Bei unserer letzten Sitzung Ende August haben unser Vorstand und Beirat beschlossen, die Anschaffung von 40 Computern inklusive Bildschirmen und Tastaturen finanziell zu unterstützen.
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern unserer Berichte ein frohes Osterfest und entspannte Feiertage.
Von meiner Indienreise habe ich auch Anfragen für neue Patenschaften mitgebracht. Folgende Kinder freuen sich über einen lieben Paten, der sie mit monatlich 20 Euro unterstützt
Wir sind über unsere Veranstaltung letzten Samstag mit den DooWop Mädla sehr glücklich. Das Publikum im ausverkauften Daniel-Pfisterer-Saal in der Zehntscheuer war begeistert und auch die Mädla fanden lobende Worte für die Gäste.
Nach dem Frühstück starteten wir nach einem herzlichen Abschied nach Hyderabad. Die erste Station war das Straßenmädchenheim „Sneha Sadan“ in Miyapur. Von den 20 Mädchen waren 12 anwesend, die anderen 8 hatten Schulprüfungen.
Gleich nach dem Frühstück fuhren wir los nach Gajwel, einer kleine Stadt mit 25.000 Einwohnern, 70 km nordöstlich von Hyderabad. Natürlich werde ich dort von Schwestern und ein paar unserer Patenmädels empfangen. Auf meinen ausdrücklichen Wunsch aber nicht so überschwänglich wie in den Vorjahren. Wir alle freuen uns auf das Wiedersehen.
Der Plan war von Yemmiganur mit einem kurzen Stopp in Mahabubnagar zum JMJ Provincialate in Hyderabad und am nächsten Tag nach Gajwel zu fahren. Die Schwestern Innamma und Prakashamma fragten mich aber mehrmals, ob wir nicht in Mahabubnagar übernachten sollten. Schließlich willigte ich ein und erfuhr dann auch den Grund: